„Authentisch“, „historisch korrekt“ und „realistisch“ sind Schlagworte, die im Kontext der Bewerbung von Videospielen immer häufiger verwendet werden. Dabei sind ausgerechnet diese Begriffe außerordentlich problematisch und stellen eine Herausforderung an Entwickler, Spieler und die Presse. Wie kann diese Herausforderung aber gemeistert werden? Darüber diskutiert Gastgeber Dom mit der Politikwissenschaftlerin Carolin Wendt und dem Geschichtsstudenten Jan Heinemann.
Shownotes:
- Jan über Daniel Vavra und sein aktuelles Projekt: „Das authentischste Videospiel aller Zeiten? Die gewaltige Schräglage von Kingdom Come: Deliverance“
- Diskussion von Jans Recherche bei GameStar und 4Players
- Jan über den Begriff der Authentizität sowie zwei sehr lesenswerte Antworten darauf
- Übersicht über die Tagung „Konflikt, Konsum, Kontrolle: Wie digitale Spiele der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten“
- Carolin über Videospiele im Unterricht und Medienkompetenz: „Mit Spielen lernen: Angebote für die Praxis“
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